Vor einiger Zeit habe ich den Beitrag von Achim gelesen, der E-Resident in Estland geworden ist. Nachdem ich im letzten Jahr mal im schönen Tallin war, reifte diese Idee in mir, ich habe ja nun Zeit und habe mich also damit beschäftigt und endlich einen Antrag gestellt.
10 Millionen E-Residents bis 2025 Seit 2014 bietet Estland allen EU Bürgern diese digitale Staastbürgerschaft an.Bis 2025 sollen es 10 Millionen digitale Staatsbürger werden Man muss so einige persönliche Angaben machen, die Gründe für ein Interesse an der digitale Staatsbürgerschaft nennen, dann noch ein Foto sowie die Vor- und Rückseite des Ausweises hochladen. Meine Hauptmotivation ist der uralte Wunsch, endlich mal digitaler Nomade zu sein. Gleichzeitig ist das momentan völlig absurd, denn der Corona Virus zwingt mich ja zuhause zu bleiben. Ich finde jedenfalls, dass eine andere - digitale Staatsbürgerschaft - gut zu mir passt. Jetzt heißt es abwarten Nachdem ich das alles ausgefüllt habe, wurde ich zur Kasse gebeten. 120 Euro kostet der Spass, den ich direkt mit der Kreditkarte bezahlt habe. Jetzt heißt es abwarten, ob die meine Anfrage annehmen. Und wenn es dann soweit ist, kann ich meine ID-Card in Berlin abholen. Das kann einige Monate dauern. Welche Vorteilen, hat denn so eine digitale Staatbürgerschaft?
Estland erhofft sich dadurch ein Wirtschaftswachstum und ich freue mich auf die neuen Möglichkeiten, die mir das bietet. Wäre das auch was für Sie/Dich?
2 Comments
Da stellen sich mir die Fragen:
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man ist ja kein wirklicher Staatsbürger und die Steuern fallen nur dann an, wenn man auch Geschäfte Über eine in Estland gegründete Firma tätigt.
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Bea GUtmannIch blogge über Social Media Themen, Achtsamkeit, On- und Offline-Aktivitäten. Archives
März 2021
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